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Willkommen bei                   MEG Wien-Süd

Modelleisenbahn in Spur HO und HOE

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Der Club

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Eine Gruppe Geichgesinnter gründeten am 17. März 1948 die Modelleisenbahngruppe Wien-Süd.                      Mangels industrieller Angebote einigte man sich auf den Modellbau im Maßstab 1:64. In späterer Folge fand diese Baugröße unter dem Namen „Spur S“ Eingang in die Norm.

1951 mussten sich die Mitglieder der Modellbaugruppe abermals auf Herbergssuche begeben.                                1955 übersiedelte man endgültig in den ehemaligen Luftschutzkeller unter dem Wiener Südbahnhof. Dieser Raum sollte bis 2009 als Standort dienen. Mit Ausweitung des industriellen Angebots im heute gängigsten Maßstab 1:87 ( HO/ Spurweite 16,5 mm ), begannen einige Mitglieder mit dem Bau von Modellen bzw. einer Modellbahnanlage in dieser Baugröße. Bereits zum damaligen Zeitpunkt wurden Schmalspurmodelle im gleichen Verkleinerungsmaßstab (HOe/ Spurweite 9 mm) gefertigt.

Das Projekt HAUPTBAHNHOF WIEN bedeutete, aufgrund der kommenden Bauarbeiten und Nutzungsänderungen, das Aus für eine der wohl bekanntesten Modellbahnanlagen in Österreich und Europa. Einmal mehr mussten sich die Mitglieder der MEG Wien-Süd, zum Weitererhalt der Anlage, auf Herbergssuche begeben.

Nach einem letzten Tag der offenen Tür im März 2008 wurde mit der Demontage der Anlage begonnen. Die noch brauchbaren Anlagenteile, eigentlich nur die Bahnhöfe, wurden im Februar 2009 in die neuen Räumlichkeiten übersiedelt.

Durch Einbindung in das Favoritner Schulprojekt HAUPTBAHNHOF WIEN, fand die MEG Wien-Süd, mit Unterstützung der Bezirksvorstehung Favoriten, ein neues Zuhause an der Pädagogischen Hochschule Wien, in der Ettenreichgasse.

Bevor jedoch an den Neubau einer Anlage zu denken war, galt es die neuen Räumlichkeiten für den angedachten Zweck zu adaptieren. Nach damaligen Planungsstand (Dezember 2009) sollen bei der Normalspur (HO) die Bahnhöfe Semmering und Unzmarkt wiederaufgebaut werden. Im Schmalspurbereich (HOe) wurde der Wiederaufbau der Bahnhöfe St. Pölten Alpenbahnhof, Laubenbachmühle und auch Ober Grafendorf als Schattenbahnhof geplant.        Ein weiteres liebevoll gestaltetes Schaustück sollte zukünftig auch an die Strassen- und Stadtbahnanlage erinnern. 

Der Schwerpunkt der Anlage war weiterhin dem Eisenbahnverkehr in Österreich gewidmet.

Nach 10 Jahren in der Ettenreichgasse mussten wir schweren Herzens durch den umfangreichen Umbau der Schule wieder einen neuen Standort für die Anlage suchen. Diese Aufgabe gestaltete sich durch die Größe der Anlage als sehr schwierig. Nach vielen Absagen haben wir letztendlich ein leistbares und geeignetes Objekt im 11. Bezirk gefunden.

Schweren Herzens mussten wir uns aber von den Bahnhöfen St. Pölten Alpenbhf. und Unzmarkt wegen ihrer Größe trennen, die Bahnhöfe wurden an engagierte Modellbahner weitergegeben und mussten dadurch nicht zerstört werden.

Nach einigen Umbauarbeiten der Räumlichkeiten sind wir zurzeit dabei die übrig gebliebenen Teile der alten Anlage wieder aufzubauen.

Wenn die Anlage wieder einen Fahrbetrieb zulässt,                                                                                                            wird es wieder Tage der offenen Tür beim MEG Wien-Süd geben.

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